Warum eine Ausbildung zum Familienheilpraktiker?

  • Immer mehr selbstbewusste Menschen wollen die Verantwortung für die eigene Gesundheit und die ihrer Kinder nicht mehr mit der Krankenkassenkarte bei der Sprechstundenhilfe abgeben.
  • Immer mehr Menschen möchten wissen, was in ihrem Körper geschieht, wie dieser organisiert ist, wie und vor allem warum Krankheit entsteht.
  • Immer mehr Menschen möchten Verordnungen und Therapien kritisch und selbstbewusst mit ihrem Arzt diskutieren, dazu fehlt es oft an Informationen.
  • Immer mehr chronisch Kranke und Allergiker suchen nach alternativen Wegen und Lösungen, um endlich gesund zu werden und gesund zu bleiben.
  • Kurzum, mehr Wissen und „Do it yorself“ für die eigene Gesundheit.

Hinweis: Der Familienheilpraktiker ist kein Therapeut im Sinne des § 1 Heilpraktikergesetz. Die Anwendung der erlernten Therapien dient ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch. Der FHP darf nicht gegen Entgelt Patienten therapieren.